Städte, die nicht mehr existieren, bleiben ein Mysterium für uns. Einen Zugang zu dieser verlorenen Welt bieten uns die verbleibenden Ruinen. Ihnen wohnt oft eine Art Zauber inne. Denn durch sie können wir uns das frühere Leben dort bildhaft vorstellen: Angkor in Kambodscha, Pompeji  am Fuße des Vesuvs oder Prora auf Rügen – all diese Orte üben eine ganz besondere Faszination auf heutige Besucher aus.
Dieses Buch versammelt mehr als 40 dieser seltsamen Anziehungspunkte und stellt ihre Geschichte vor – von der plötzlichen Flucht der Bewohner oder vom langsamen Verfall. Das Spektrum reicht vom antiken Babylon bis zur größenwahnsinnigen Geisterstadt der Gegenwart Seseña, südlich von Madrid. Der „Atlas der verlorenen Städte“ bietet ungewöhnliche und sehr besondere Einblicke in unsere Geschichte.

 

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Klappentext

Aude de Tocqueville: Atlas der verlorenen Städte
Wenn Städte von der Landkarte verschwinden, bleibt stets etwas zurück. Da sind Ruinen, die sich die Natur zurückerobert, wie im mexikanischen Teotihuacán; oder ein paar wenige Einwohner, die sich etwa auch von einem unterirdisch stetig lodernden Feuer nicht vertreiben lassen, wie in Centralia (USA). [EXPAND Mehr…] Dieser wundervoll gestaltete Band erzählt die spannenden Geschichten hinter über 40 Städten der Welt, die für die Menschheit für immer verloren sind.[/EXPAND]

Details

  • ISBN: 978-395416179
  • Autor: Aude de Tocqueville
  • Verlag: Frederking & Thaler
  • Erscheinungstermin: 15. April 2015 (1. Auflage)
  • Umfang: 142 Seiten, zahlreiche farbige Illustrationen und Karten
  • Sprache: Deutsch
  • Gewicht: 601g
  • Maße (L*B*H): 27,2 cm * 19,5cm * 1,9cm
  • Preis: 29,99 Euro
  • Gebundene Ausgabe (Halbleinen)

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